Unsere Angebote können Sie als SCHiLF-Tage, Vorträge, Workshops oder Webinar buchen.

Die Verbindung bestimmter Themengebiete z.B. Gaming und Glücksspiel sind möglich.

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, um Ihre Fortbildung individuell zu gestalten.

Lehrkräfte

Die Welt in unserem Smartphone - Trends, Reize und Gefahren der digitalen Welt

Die fortschreitende Digitalisierung bringt Veränderungen in allen Bereichen unserer Gesellschaft mit sich, insbesondere in Bezug auf das Mediennutzungsverhalten von Kindern und Jugendlichen. Als Lehrkraft spielen Sie eine wichtige Rolle bei der Begleitung von Schüler/innen auf ihrem Weg zu einem sicheren und reflektierten Medienumgang. In dieser Veranstaltung erhalten Sie Einblicke in das Mediennutzungsverhalten von Kindern- und Jugendlichen sowie Methodenbeispiele für die praktische Arbeit. Zudem werden Informationen über die Risiken exzessiver Mediennutzung und Präventionsmöglichkeiten vermittelt.

Themen können sein:

  • Aufwachsen mit Smartphone, Instagram, WhatsApp & Co
  • Digitale Spiele in der Pädagogik
  • Medienabhängigkeit

Kontakt:
Christian Krieg, Telefon: 0385 302007-12 krieg@lakost-mv.de

Jugendsozialarbeitende

Die Welt in unserem Smartphone - Trends, Reize und Gefahren der digitalen Welt

Die fortschreitende Digitalisierung bringt Veränderungen in allen Bereichen unserer Gesellschaft mit sich, insbesondere in Bezug auf das Mediennutzungsverhalten von Kindern und Jugendlichen. Als Lehrkraft spielen Sie eine wichtige Rolle bei der Begleitung von Schüler/innen auf ihrem Weg zu einem sicheren und reflektierten Medienumgang. In dieser Veranstaltung erhalten Sie Einblicke in das Mediennutzungsverhalten von Kindern- und Jugendlichen sowie Methodenbeispiele für die praktische Arbeit. Zudem werden Informationen über die Risiken exzessiver Mediennutzung und Präventionsmöglichkeiten vermittelt.

Themen können sein:

  • Aufwachsen mit Smartphone, Instagram, WhatsApp & Co
  • Digitale Spiele in der Pädagogik
  • Medienabhängigkeit

Kontakt:
Christian Krieg, Telefon: 0385 302007-12 krieg@lakost-mv.de

Erzieher:innen

Wieviel Medien braucht ein Kind?

In unserer digitalisierten Welt sind elektronische Geräte und das Internet allgegenwärtig. Doch wie beeinflussen sie uns und wie können wir sicher und verantwortungsvoll mit ihnen umgehen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung für Erzieher:innen. Gemeinsam erkunden wir die Faszination von Games und Social Media sowie die Gefahren einer exzessiven Mediennutzung. Dabei reflektieren wir auch unser eigenes Mediennutzungsverhalten. Im Austausch mit anderen Teilnehmerinnen werden Präventionsmöglichkeiten vorgestellt und Ideen für einen sicheren und sinnvollen Mediengebrauch im Berufs- und Alltagsleben entwickelt.

Themen können sein:

  • Wieviel Medien braucht ein Kind? (Fernsehen, Internet, Smartphone)

  • Aufwachsen mit Smartphone, Instagram, WhatsApp & Co

Kontakt:
Christian Krieg, Telefon: 0385 302007-12 krieg@lakost-mv.de


Medienstarter

Medienkompetenz ist die beste Prävention!
Generationsübergreifend üben digitale Medien einen großen Reiz auf uns aus. Ihre Vorzüge wollen wir nicht missen und ihre Faszinationskraft ist riesig. Fragen nach der „richtigen“ Nutzung und dem Schutz vor Risiken beschäftigen Fachkräfte und Eltern. Medienstarter möchte Ihnen praktische Möglichkeiten aufzeigen Kinder auf die Medienwelt vorzubereiten. Viele Fachkräfte in Kindertagesstätten sehen sich aktuell mit der Aufgabe konfrontiert Medienbildung kindgerecht und altersgemäß zu vermitteln. Dabei wollen wir Sie unterstützen.

In drei Schritten lernen Sie:

  • die Grundlagen der medienpädagogischen Arbeit
  • das kindgerechte und erprobte Medienstarter- Praxismaterialien anzuwenden
  • andere Fachkräfte zum Erfahrungsaustausch kennen

Angebot im Überblick:

  • Medienpädagogisches Praxisprojekt für Kita-Kinder
  • Tagesfortbildung für Fachkräfte zurMedienkompetenzförderung
  • Lieferung der Projektmaterialien direkt in die Kita
  • Erfahrungsaustausch mit anderen Fachkräften
  • kostenfrei nutzbar

Kontakt:
Christian Krieg, Telefon: 0385 302007-12 krieg@lakost-mv.de

 


Spielen, Zappen, Klicken – Medienerziehung in Kita und Familie als Beitrag zur Primärprävention von Mediensucht

Die 8-teilige Fortbildungsreihe vermittelt pädagogischen Fachkräften Kompetenz im Umgang mit digitalen Medien in Kita und Familie. Sie lernen, wie sie digitale Medien spielerisch in den Kita-Alltag integrieren und medienpädagogische Konzepte umsetzen können. Das Ziel ist, Kinder frühzeitig zu medienkompetentem Umgang mit digitalen Medien zu befähigen. Am Ende der Fortbildung erhalten Teilnehmer*innen ein Zertifikat.

Detailliertere Informationen erhalten Sie unter folgendem Link.

Kontakt:
Christian Krieg, Telefon: 0385 302007-12 krieg@lakost-mv.de


Pik-Prävention in der Kita

Ein Fortbildungsangebot in 3 Bausteinen für Erzieher:innen in Kindertagesstätten zum Thema:

  • Ist Suchtprävention bereits in der Kita sinnvoll?
  • Und wie sieht dann suchtpräventive Arbeit aus?

Die Fortbildung beinhaltet grundlegendes Wissen zu Sucht, ihre mögliche Entstehung und wie können Erzieher:innen in ihrer alltäglichen Arbeit mit den Kindern suchtpräventiv arbeiten.

Das Programm ist in 3 inhaltliche Bausteine mit je 4 Stunden gegliedert.

1. Baustein         „Sucht-Gesellschaft-Kind“
Sucht und süchtiges Verhalten. Wie kann Sucht entstehen und welche Ursachen kann das haben.

2. Baustein         „Rolle der Erzieher*innen-Interaktion und Kommunikation“
Frühzeitige Förderung der Kinder und vorbeugen von Verhaltensauffälligkeiten, Erzieher:innenrolle als Vorbild und Orientierung

3. Baustein         „Suchtprävention in der Kita“
Suchtpräventive Arbeit mit Kinder und Bedeutung von Primärprävention in der Kita

Die Teilnehmenden erhalten abschließend eine Teilnahmebescheinigung.

Inhaltlich erwarten Sie:

  • Informationen über Sucht und süchtige Verhaltensweisen
  • Wissen, um die Bedeutung von Primärprävention bereits in der Kita
  • Möglichkeiten der (sucht)präventiven Arbeit in der Kita

Angesprochen sind:

  • Erzieher:innen der Kindertagesstätte
  • Tagesmütter und -väter
  • Multiplikator:innen

Projektkoordination:   

Jana Micera, Telefon: 0385 302007-13 micera@lakost-mv.de                                  


"Starke Kinder brauchen starke Erzieher:innen"

Kontakt:

Jana Micera, Telefon: 0385 302007-13 micera@lakost-mv.de

Eltern

Die Welt in unserem Smartphone – Trends, Reize und Gefahren digitaler Medien

Die digitalen Medien verändern grundlegend die Art der Kommunikation in Schule, Beruf und Freizeit. Instagram, WhatsApp, YouTube bieten den Heranwachsenden einen neuen Raum, in dem sie sich austauschen, zocken und Teil einer Community werden können.

Für viele Eltern wirft diese digitale Welt etliche Fragen auf.
Wann ist es Zeit für ein erstes Smartphone oder Tablet? Was könnte beim Kauf berücksichtigt werden? Welche Rolle spielt der elterliche Umgang mit digitalen Medien?
Zu diesen und andere Fragen informiert und diskutiert der Referent für Mediensuchtprävention auf einem Elternabend gern mit Ihnen.

Kontakt: Daniel Meslien, Telefon: 0385 302007-11 meslien@lakost-mv.de

Kosten: 75 Euro zzgl. Fahrkosten

Kampagne Medien-Familie-Verantwortung

Die Kampagne "Medien, Familie, Verantwortung" wurde von der LAKOST MV und weiteren Partnern aus Mecklenburg-Vorpommern ins Leben gerufen, um Eltern und Erziehungsberechtigte in Mecklenburg-Vorpommern über den verantwortungsvollen Umgang mit Medien in der Familie zu informieren.

Die Kampagne umfasst mitlerweile verschiedene Aktionen und Materialien für Eltern, Sorgeberechtige und Fachkräfte. Besonders bekannt geworden ist die Plakataktion "Heute schon mit ihrem Kind gesprochen.

Darüber hinaus wurde die Kursreihe "Spielen, Zappen, Klicken" als ein Aagebot zur Medienkompetenzförderung von Erzieher:innen entwickelt.

Die neuste Kampagnenaktion ist die Postkarten und Social Media Kampage " Foto gemacht - Moment verpasst". Eltern sollen im Rahmen der Aktion sensibilisiert werden in den „magischen Momenten“ des Lebens ihrer Kinder bewusst wahrzunehmen. Ziel ist es für mehr Ausgewogenheit bei der Mediennutzung zu werben und Eltern anzuregen ihr eigenes Nutzungsverhalten zu reflektieren. Denn die Mediennutzung der Eltern wirkt sich auch auf Ihre Kinder aus!

Kontakt:
Christian Krieg, Telefon: 0385 302007-12 krieg@lakost-mv.de


Kinder in suchtbelasteten Familien

Eine elterliche Suchterkrankung ist eines der zentralsten Risiken für die gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Oftmals leiden sie ein Leben lang unter den Traumen ihrer Kindheit und Jugend. Sie sind daher besonders gefährdet, selbst einmal Abhängigkeiten oder psychische Be­schwerden zu entwickeln.

Folgen von Suchterkrankungen der Eltern für ihre Kinder können sein:

  • nachteilige soziodemografische Bedingungen
  • soziale Ausgrenzung
  • Vernachlässigung
  • instabiles Erziehungsverhalten und wenig Verlässlichkeit
  • unsichere Bindung
  • Trennung von den Eltern, Fremdunterbringung
  • Parentifizierung der Kinder
  • Konflikte, Aggressivität und Gewalt in der Familie
  • psychische Erkrankungen der Kinder

Zahlen aus M-V

Landesauswertung der EBIS – (einrichtungsbezogenes Informationssystem) Daten 2021 der Sucht- und Drogenberatungsstellen in Mecklenburg-Vorpommern

  • Bei 1415 Klient:innen leben minderjährige Kinder im Haushalt,

Betrachtet man die Zahlen und rechnet bei der Angabe „mehr Kinder“ mit mindestens vier Kindern (was aber auch mehr sein können), dann sind schätzungsweise 3812 minderjährige Kinder in Mecklenburg-Vorpommern von der Suchtkrankheit ihrer Eltern betroffen. 2318 von diesen Kindern leben mit einem Elternteil mit Suchtproblematik in einem Haushalt zusammen.

Die Dunkelziffer liegt sicherlich noch höher, da nur die Klient:innen erfasst werden können, die Hilfe suchen. Da es aber zum Krankheitsbild gehört, dass Abhängige ihre Sucht abstreiten und der Meinung sind, jederzeit mit dem Konsum der Droge aufhören zu können, kann es manchmal Jahre dauern, bis die/der Süchtige bereit ist, sich Hilfe von außen zu holen.

Wir bieten Ihne Fortbildungen zum Thema Kinder in suchtbelasteten Familien an,

Kontakt: Birgit Grämke, graemke@lakost-mv.de, Tel.: 0385 302007-10


Landeskoordination: Kinder aus psychisch und/oder suchtbelasteten Familien (KIPSFAM)

Seit 2020 übernimmt der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. zusammen mit der Gesellschaft für Gesundheit und Pädagogik (GGP Gruppe) die Landeskoordination zur Thematik Kinder aus psychisch und/oder suchtbelasteten Familien, das vom Referat für Psychiatrie, Maßregelvollzug und Prävention des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern finanziert wird. Ziel ist es im Rahmen der Landeskoordination die Situation von Kindern psychisch erkrankter Eltern in Mecklenburg-Vorpommern zu verbessern, indem alle wichtigen versorgungsrelevanten Akteur*innen für diese Zielgruppe vernetzt und zielgruppenspezifische Angebote entwickelt werden.

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